In der vergangenen Woche hat Microsoft Intune wieder einige spannende Neuerungen und Verbesserungen ausgerollt. Die Änderungen betreffen mehrere Plattformen und bieten sowohl Administratoren als auch Endnutzern optimierte Verwaltungs- und Sicherheitsoptionen. Hier ist die kompakte Zusammenfassung der wichtigsten Updates.
Plattformübergreifend:
• Verbesserte Berichterstellung für Richtlinienkonflikte, die nun detailliertere Ursachenanalysen ermöglichen.
• Optimierungen beim Rollout von App-Updates, wodurch gestaffelte Bereitstellungen stabiler laufen.
Windows:
• Neue Einstellung zur Steuerung von Windows-Updates in Verbindung mit Active Hours, um Unterbrechungen für Endnutzer zu minimieren.
• Erweiterte Unterstützung für den Gerätesicherheitsstatus in Endpoint Security Berichten.
Android:
• Unterstützung für die automatische Kategorisierung von Unternehmens-Apps im Unternehmensportal, um die App-Nutzung transparenter zu gestalten.
• Verbesserte Kompatibilität für Geräte mit Android 15 in der Geräteschutzrichtlinie.
iOS/macOS:
• Unterstützung von App-spezifischen VPNs für universelle Links in iOS 18.
• Verbesserte Compliance-Checks auf macOS, die jetzt schneller auf Änderungen reagieren.
Public Preview & Beta:
• Einführung einer öffentlichen Vorschau für die neue rollenbasierte Verwaltungsoberfläche (RBAC 2.0).
• Testphase für die zentralisierte Ansicht von Gerätekonformität über alle Plattformen hinweg.
Fazit:
Die Woche brachte vor allem Verbesserungen in den Bereichen Reporting, Geräte-Compliance und Update-Management. Administratoren profitieren von mehr Transparenz und feineren Steuerungsmöglichkeiten, während Endnutzer durch optimierte Update- und Sicherheitsprozesse weniger Unterbrechungen erleben.
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